So, Ihr Voelker, zwei Wochen sind um, es wird also Zeit fuer eine neue Ausgabe der Famitsu, ganz frisch vom Esstisch!

Zweite Ausgabe des zweiwochentlichen Magazines. Der Famitsu-Hans wich dem Nasenmario, der von einem in die Laenge gezogenen NokoNoko begleitet wird.

Hmm, wenn ich nachdenke, so ist es kein Iwata, sondern Dokter Kawashima. Egal, was nehmen wir? Zur Auswahl stehen der unbekannte Hans oder aber SNKs Ballerspiel ASO! Wusste nicht, dass es Armored Scrum Object hiess. Beachtet auch das alte Logo von SNK.

Niemand soll bitte sagen, die Preise fuer Videospiele seien nicht gestiegen. Es wird naemlich behauptet, 60 Doller zahlt man seit eh und je. Das ist nicht wahr, denn vor 27 Jahren kosteten die Spiele nur 24,95 und zwar ohne Ausnahme. Genre war fast nur Raumschiff-Action, auch bei Excite Bike und Tennis – nur Golf war anders, da ist das Genre Eisenbahn fahren.

Toukaidou 53ji, DAS Spiel, bei dem Kachou Arino fast vom Hocker fiel. Er hat es dennoch durchgespielt, wofuer ich ihm Respekt zolle ┏○

Valkyrie no Densetsu, ein zeitloser Klassiker. Leider ist die holde Maid hier kaum zu sehen.

Babel no tou, ein weiterer zeitloser Klassiker. Zu Beginn entwickelten neben Nintendo nur wenige Firmen Spiele fuers Famicom. Namcot war neben Konami und Capcom eine davon.

Solomon no kagi von Tecmo und Super Pitfall von Pony. Ersteres macht auch heute noch viel Laune, beim letzteren weiss ich es leider nicht.

Twin Famicom von Sharp erscheint. Die Anzeige besagt, dass die Famicoms, die man nun kennt (es ist aber erst ein Jahr vergangen seit Erscheinen!) sich sehr von den alten unterscheiden. So waren die Controllerkabel der ersten Geraete nicht schwarz, sondern braun und die Knoepfe A und B waren eckig und aus Gummi. Die Abdeckklappe beim Modulschacht war rauh und auch die Bedienungsanleitungen unterschieden sich voneinander.

Schmatte Gusten, die auf Videospiele stehen, gab es bereits Mitte der Achtziger Jahre! 😮

Es wird eine Videospielesendung produziert. Ich vermag es nicht, zu sagen, welche Rolle der Herr rechts dabei uebernimmt.

Marionatomie. Soweit alles im gruenen Bereich, bis auf die Sprungfeder im Fuss und das Loch in der Faust. Gerne haette ich die eingebaute Arschbombe gesehen.

Family Coocking bedeutet Tips und Tricks. Dass der Feuerball da durch die Luecke geht, wusste ich damals auch nicht.

Die Arcade-Ecke. Vorgestellt wird Argos no Senshi (ausnahmsweise steige ich in die Niederungen ab und helfe mit dem PAL-Titel aus: Rygar). Der grafische Vorsprung war damals nicht zu unterschaetzen.

Yahho! Pepsi und Konsorten, Slice kenne ich dabei nicht. Ob die Flaschen aus Glas bestanden oder aus stinkendem Plastik, weiss ich auch nicht. Fakt ist, dass man nach Verzehr einen dicken Kopf bekam; der Hintern blieb dabei moe.
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